Dieses Maturaprojekt wird von den Schülern, Florian Gursch und Michael Laßnig, unter Aufsicht von Dipl.-Ing. Max Bacher durchgeführt.
Ein Projekt von Florian Gursch und Michael Laßnig
Dieses Maturaprojekt wird von den Schülern, Florian Gursch und Michael Laßnig, unter Aufsicht von Dipl.-Ing. Max Bacher durchgeführt.
Bei APM geht es darum, die Leistung von Kraftfahrzeugen zu ermitteln.
Anstatt den Prüfstand auf herkömmliche Art und Weise mittels Wirbelstrombremse und Drehmomentsensor aufzubauen, setzt APM auf Berechnungen. Dabei wird die Leistung des Messobjektes über die Drehzahländerung und das Massenträgheitsmoment bestimmt.
Eine extra entwickelte Elektronik zeichnet die Drehzahl einer, vom Testobjekt beschleunigten Stahlwelle auf. Ein Mikrocontroller wertet diese Daten aus und berechnet daraus die Leistung. Die ausgewerteten Daten werden mittels USB bzw. Bluetooth an ein wählbares, javafähiges Peripheriegerät gesendet. Die Leistungskurve wird mittels einem JAVA Programms grafisch dargestellt.
Während herkömmliche Prüfstände sehr kostspielig und wartungsintensiv sind, bietet APM den Kunden eine sehr kostengünstige und wartungsleichte Alternative. Die gegebene Anpassungsfähigkeit spielt neben der Mobilität auch eine essentielle Rolle.
Das Projekt besteht aus drei Teilbereichen:
Dieser Teilbereich befasst sich mit der Drehzahlerfassung. Dazu wird mit einer Sensorik die Drehzahl der, vom Testobjekt angetriebenen Welle, ermittelt und an einen Mikrocontroller weitergeleitet. Die Datenübertragung erfolgt mittels USB bzw. Bluetooth.
Ein Mikrocontroller wertet die empfangenen Daten aus und berechnet sich daraus die Leistung. Mit Hilfe eines JAVA Codes wird die Leistungskurve grafisch dargestellt. Die Dartstellung erfolgt auf einem wählbarem, java fähigen Peripheriegerät.
Über das Massenträgheitsmoment, das Drehmoment und die Drehzahländerung wird die Leistung rechnerisch ermittelt.
Das Team besteht aus dem Betreuer Dipl.-Ing. Max Bacher
und den Schülern Florian Gursch und Michael Laßnig.