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Willkommen

Herzlich willkommen auf unserer Projektseite. Auf dieser Homepage erhalten Sie Informationen rund um das Projekt WCCS.

Beschreibung

Das Problem:

Die Tiko Klagenfurt führt jedes Jahr Fangaktionen, um wilde Katzen zu fangen und zu kastrieren, durch. Dadurch soll die unkontrollierte Vermehrung von Streunerkatzen und die Verbreitung von Krankheiten und Seuchen verhindert werden. Dabei ist die Tiko aber gänzlich auf freiwillige Helfer/innen angewiesen, die mit selbstgemachten Fallen arbeiten. Diese Fallen haben aber das Problem, das die Fänger/innen immer vor Ort ausharren und sie manuell auslösen müssen.

Die Lösung:

Eine automatisierte Katzenfalle, die mithilfe von Lichtschranken eine oder mehrer Katzen fangen kann. Die Falle soll über ein Mobiltelefon gesteurt werden können und Feedback zum Fallenstatus in Form von SMS Nachrichten versenden, was die Notwendigkeit einer Fängerin vor Ort beseitigt. Dadurch wird der Zeit und Kostenaufwand deutlich reduziert. Außerdem soll sie auch manuell von einer Fängerin vor Ort gesteurt werden können.

Problem:

Every year, Tiko Klagenfurt carries out catching campaigns to catch and castrate wild cats. This is to prevent uncontrolled proliferation of stray cats and the spread of diseases and epidemics. However the Tiko relies entirely on volunteers, who work with homemade traps. But these traps have the problem that the catchers always have to stay in the field and trigger the traps manually.

Solution:

An automated cat trap that can catch one or more cats with the help of light barriers. The trap should be able to be controlled via a mobile phone and send trapping status feedback in the form of SMS messages, thus reducing the need for a catcher eliminated on the spot. This significantly reduces the time and cost expenses. In addition, it should also be able to be set off manually by a local catcher.

Unser Projekt wird bearbeitet und erstellt an der HTL Mössingerstraße

Dieses Projekt wird gemeinsam mit einem Wirtschaftspartner durchgeführt:

Die Falle


Hardware

Der Fallenkörper

Um die Konstruktion einfach und leicht zu halten, benutzen wir eine vorgefertigte Aluminiumwerkzeugkiste als Körper der Falle. Dadurch sparen wir uns Kosten, Zeit und Arbeit, außerdem ist diese Kiste leicht, stabil und dank der bereits angebrachten Haltegriffe auch handlich. Im hinteren Teil der Kiste befindet sich ein Schieber um gefangene Katzen aus der Falle zu bekommen.

Der Fallenmechanismus und Elektronik

Um eine leichte Reinigung des Fallenkörpers zu gewährleisten, haben wir uns entschlossen die mechanischen Teile und die Elektronik der Falle in ein eigenes, speziell dafür angefertigtes Gehäuse, unterzubringen. Das leicht aus der Falle zu entfernende Gehäuse lässt sich so auch einfach zum laden herausnehmen. Die Steurung der Falle erfolgt durch einen Arduino Microntrolller an dem ein GSM V2 Shield angebracht ist um die Kommunikation mit den Fängern/innen zu ermöglichen. Als Auslösemechanismus benutzen wir ein 12V Magnetschloss, das über den Arduino gesteuert wird. Um zu zählen wieviele Katzen sich in der Falle befinden, benutzen wir zwei Lichtschranken.

Software

Steurerung

Die Programmierung der Falle ermöglicht einen Betrieb im Automatik und Manuellen Modus. Im Automatikmodus stellt eine Fänger/in mit ihrem Mobiltelefon ein wieviele Katzen sie fangen will, dannach zählt die Falle mithilfe der Lichtschranken wieviele sich in der Falle befinden und schließt diese nachdem die gewünschte Anzahl erreicht wird. Im Manuellen Modus lässt sich die Falle per Befehl auslösen.

Our Team

Stefan Zissernig

Elektronik, Programmierung

David Konrad

Fallenkonstruktion, Auslösemechanismus

Prof. Dipl.-Ing. Harald Huber

Erstbetreuer

Dr. Tara Geltner

Leiterin, Tiko