Martin Strasser
Prototyp, Detektion von Metall
Email: martin.strasser@htl-klu.at
Dieses Projekt beschäftigt sich mit der automatischen Erkennung und Trennung von Materialen (Kunststoff, Papier, Glas und Metallen). Das Detektieren der Materialien funktioniert über verschiedene Sensoren. Im Anschluss öffnet sich einer der 4 Mülleimerklappen, welche für eine vollständige entsorgen dienen.
This project deals with the automatic recognition and separation of materials (plastic, paper, glass and metals). The detection of the materials works with different sensors. Afterwards one of the 4 waste garbage can flaps opens, which serve for a complete disposal.
Unser Projekt kann grob auf vier Teilbereiche aufgeteilt werden: Die Sensorik, die Übertragung der Daten auf die Datenbank, die Visualisierung auf einer Webseite und unseren Prototypen.
Durch die Realisierung der Prototypen mit AutoCAD kann man im Anschluss genau abschätzen welche Bauteile, Maße etc. man für den Aufbau benötigt. Beim Prototypenbau sollte man großen Wert auf wiederverwendbare Objekte legen. Diese Objekte sollten wiederrum in einem Material gewählt werden, welches sich gut für die Anwendung eignet. Unteranderem fällt dadurch auch die weitere Planung (z.B. Einbau der Sensor) um einiges leichter. Ein gut strukturierter Plan ist bereits die halbe Miete.
Der Counter, welcher einliest wieviel von welchem Material erkannt wurde wird über MQTT zum Raspberry übermittelt. Dies funktioniert, indem der Raspberry auf die Daten des ESPs subscribed und diese auf einer Datenbank speichert, auf welche Grafana zugreift. In diesem Fall ist der Raspberry der MQTT Broker, der ESP32 unser Publisher und Grafana der Client. Daraufhin werden diese Daten mittels Grafana auf der Webseite als Diagramm angezeigt.
Wurde ein Material erfolgreich Detektiert, wird ein Zähler hochgezählt und in InfluxDB abgespeichert. Grafana holt sich diesen Counter daraufhin mittels einer MySQL-Query aus der Datenbank. Anschließend wird er visualisiert und der zugehörige Zeitstempel wird angezeigt.