Deutsch: Beim Projekt „H2S – HTL TO SPACE“ handelt es sich um einen Wetterballon, ausgestattet mit einen Datenlogger, welcher permanent Parameter wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit in der Stratosphäre misst. Die Messdaten werden gespeichert und auf einer Webseite ausgegeben. Außerdem verfügt der Wetterballon über eine 360 Grad Kamera, um ein Video des Flugs aufzunehmen. Mithilfe einer Antennennachführung soll eine Möglichkeit der Datenübertragung gewährt werden.
English: The project "H2S - HTL TO SPACE" is a weather balloon equipped with a data logger, which permanently measures parameters such as temperature, air pressure and humidity in the stratosphere. The measured data are stored and displayed on a website. In addition, the weather balloon has a 360° camera to record a video of the flight. With the help of an tracking antenna, a data transmission option is to be provided.
Hier wird das Projekt möglichst anschaulich dargestellt - d.h. mit Bildern und den entsprechenden Erklärungen.
Beim Projekt „H2S – HTL TO SPACE“ handelt es sich um einen Stratosphärenballon, ausgestattet mit einen Datenlogger, welcher permanent Parameter wie Temperatur, Luftdruck und Luft-feuchtigkeit in der Stratosphäre misst. Der Ballon steigt in eine Höhe bis zu 40 Kilometer und hält diesen magischen Moment mit einer Kamera fest!
Die Sonde wird mit diversen Sensoren ausgestattet um in der Stratosphäre Umgebungparameter zu messen. Parameter wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit werden permanent erfasst und gespeichert. Die auf einer SD-Karte abgelegten, sowie in einer Datenbank gespeicherten Daten könen zu einen späteren Zeitpunkt ausgewertet werden.
Mithilfe von LoRa können Daten aus enormer Distanz empfangen werden und so wird es möglich sein die am Wetterballon gemessenen Daten zu empfangen. Zusammen mit TTN wird es möglich sein weltweit auf die Daten zuzugreifen.
Ziel der Antennennachführung soll es sein, 2 Antennen mittels Datenübertragung der Breiten und Längengrade, der Höhe und Standort auf direkte Linie zueinander auszurichten. Die Bewegung soll mit insgesamt 4 Schrittmotoren erfolgen, 2 davon sind an einem Drehgestell am Ballon angebracht und die anderen 2 davon an einem Drehgestell auf der Bodenstation.