Ivan Bobchev
Simulation der Pulswelle und des Gehäuses
If you see me working on our Project, don't be scared of the tons and tons of wires, I myself am scared enough for both of us. Also I like planes, like the MiG 15.
Deutsch: Die Firma SOT-Medical Systems entwickelt ein Gerät, das den Puls einer Person misst, indem es Infrarot Licht verwendet. Um dieses Gerät besser testen und weiter verbessern zu können, braucht die Firma ein spezielles System, das den Puls optisch simuliert. So kann die Firma das Gerät auch ohne Patienten testen und sicherstellen, dass es richtig funktioniert, bevor es in der Praxis eingesetzt wird. Das OPSM erzeugt eine synthetische Pulswelle, die über eine IR-Lichtquelle ausgesendet wird. Dieses Licht wird – ähnlich wie bei echtem Gewebe – durch eine dämpfende Schicht abgeschwächt und von einer Photodiode erfasst. Dadurch entsteht ein realistisches, optisches Signal, das dem eines echten Pulses sehr ähnlich ist. Ivan Bobchev ist dafür verantwortlich, eine Pulswelle mittels verschiedener Technologien zu simulieren, die vom Sensor des Pulsmessgeräts erfasst werden kann. Diese simulierte Signalwelle muss so erzeugt werden, dass sie dem tatsächlichen Messvorgang möglichst nahekommt. Um zu verhindern, dass äußere Störungen die Messung beeinflussen, wird ein Gehäuse benötigt, das eine stabile Umgebung für die Messungen schafft. Für eine realistische Simulation könnte eine Schicht zwischen dem Signalgeber und dem Empfänger eingebaut werden, die das Licht in einer Weise dämpft, die der menschlichen Haut ähnelt. Dies würde die Messbedingungen naturgetreu gestalten, ist jedoch optional und nicht zwingend erforderlich. Keanu Untersteiner ist dafür verantwortlich, das Signal zu überprüfen und sicherzustellen, dass es den erwarteten Werten entspricht. Dazu wird ein zusätzlicher IR-Empfänger neben dem eigentlichen Empfänger installiert. Die erfassten Daten müssen anschließend ausgelesen und verarbeitet werden, um sie dann grafisch darzustellen (entweder auf einem Display oder am PC).
English: The company SOT-Medical Systems is developing a device that measures a person’s pulse using infrared light. To test and further improve this device more effectively, the company needs a special system that can simulate a pulse optically. This allows the device to be tested without patients and ensures that it functions correctly before being used in real-world applications. The OPSM generates a synthetic pulse wave that is emitted through an IR light source. This light is attenuated by a damping layer—similar to real tissue—and detected by a photodiode. As a result, a realistic optical signal is created that closely resembles that of a real pulse. Ivan Bobchev is responsible for simulating a pulse wave using various technologies so that it can be detected by the sensor of the pulse-measuring device. This simulated signal must be generated in a way that reproduces the actual measurement process as accurately as possible. To prevent external disturbances from affecting the measurement, a housing is needed to provide a stable environment for the tests. For a more realistic simulation, a layer could be placed between the signal emitter and the receiver that attenuates the light in a way similar to human skin. This would recreate realistic measurement conditions, although it is optional and not strictly required. Keanu Untersteiner is responsible for checking the signal and ensuring that it matches the expected values. For this purpose, an additional IR receiver is installed next to the main receiver. The captured data must then be read out and processed so that it can be displayed graphically, either on a display or on a PC.
Hier werden die Arbeitsbereiche und wie sie aufgeteilt sind (Unterkapitel) veranschaulicht.
In dem Nebenstehenden Bild kann man das AngE™ Phlebo sehen. Dies ist das Gerät zu welchen wir ein optisches Pulssimulationsmodel erstellen wollen. Es wurde von der Firma SOT Medical Systems entwickelt. Das AngE Phlebo ist ein 2-Kanal D-PPG/LRR Gerät. Das bedeutet, dass es zwei IR-Sensoren verwendet, um eine Venenfunktionsmessung durchzuführen. Das System unterstützt auch die Verwendung eines Satzes von Tourniquet-Manschetten.