Abteilung für Elektronik
Glossar
Ein µController ist quasi ein
Computer in einem IC (engl. Intregrated Circuit -> dt. Integrierter
Schaltkreis). Aufgrund seiner Preisgünstigkeit wird er für
viele mögliche Einsatzgebiete verwendet wie z.B. Ansteureung von
LC-Displays, Matrix-Displays, Schnittstellen (I²C, SPI, RS232, USB,
usw...). Für unser Projekt wird der PIC18F2550 verwendet, ein
µController des Herstellers Microchip. Grund dieser Wahl ist, da
er schon im Unterricht in den letzten Schuljahren verwendet wurde und
für dieses Ingeniersprojekt hervorragend geeignet ist.
Unter ICD 2 versteht man den Debugger
des µControllers. Es handelt sich um ein spezielles Board,
welches verwendet wird, wenn man den PIC (oder auch µController)
neu programmieren möchte.
ist ein Display
in Form von LEDs (light emitting diode) dargestellt. Je nach Typ sind
diese Matrizen mit einfarbigen oder auch mit mehrfarbigen Leuchtdioden
(z.B. Rot, Grün und Blau) ausgestattet. Solche Module werden
vorwiegend als Informationsanzeigen auf z.B. Autobusse oder Lokale
verwendet.
USB ist eine serielle Schnittstelle
und steht für "Universal Serial Bus". Diese hat besonders
Popularität in Richtung "Massenspeichermedium" gefunden (z.B.
USB-Sticks, externe Festplatten, diverse Systeme, usw...). USB wird auch für unser Projekt genutzt.
MPLAB ist eine spezielles Programm,
welches für Softwareentwicklung Verwendung gefunden hat. Dieses
wird für die Programmierung des µControllers eingestetzt.
Mit MPLAB kann man Programme entwickeln in den Sprachen C oder
Assembler.
Dies
ist ein spezieller Treiber zur
Ansteuerung von LEDs insbesonders für LED-Matrix-Displays oder
Siebensegment-Anzeigen. Er wird mit 5V versorgt und besitzt sowohl die Plus-
als auch Minusanschlüsse für die Leuchtdioden. Der Baustein
ist sowohl in bedrahteter Form
(MAXIM7219CNG) als auch in SMD-Bauform (MAXIM7219CWG, klein) erhältlich. Siehe -> Bilder
Für mehr Informationen:
µController
ICD2
Matrix
USB
Datenblatt für MAXIM7219