Details
Das Projekt iPat ist eine speziell für die Qualitätskontrolle, der Firma Infineon Technolgies Austria AG, angepasste Datenbank.
Parameter von Textfiles spezieller Maschinen (NSX) müssen herausgefiltert und in eine Datenbank gespeichert werden.
Dazu soll eine benutzerfreundliche Oberfläche generiert werden, mit welcher der Operator verschiedene Features auswählen bzw. Daten
aufrufen, auswählen, exportieren und hinzufügen kann. Jedoch ist das Projekt noch ein klein wenig überarbeitungsbedürftig.
Grafik User Interface:
Auf der Benutzeroberfläche findet man die verschiedensten Funktionen, welche unser Programm können soll. Der Operator hat nun die Möglichkeit zwischen verschiedenen Optionen zu wählen. Er kann alle, veränderte oder selektierte, Parameter bzw. Textfiles in die Datenbank mit einbinden.
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New NSX-machinery:
Unsere Datenbank ist auch erweiterungsfähig. Es besteht die Möglichkeit neue NSX-Maschinen zur Datenbank hinzuzufügen.
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New Parameter:
Wie schon beim Hinzufügen der NSX erwähnt wurde, soll unsere Datenbank erweiterungsfähig sein. Das bedeutet auch, dass neue Parameter der Datenbank hinzugefügt werden können.
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Initial Load:
Durch die Funktion Initial Load (Urladen) werden alle vereinbarten Parameter aus allen Dateien von allen Anlagen in die Datenbank geschrieben (alle Dateien die am Server liegen). Wird einmalig bei der Installation durchgeführt.
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All New Load:
Mit jedem All New Load Vorgang werden alle Dateien analysiert und diejenigen, bei denen sich zumindest ein vereinbarter Parameter geändert hat, als neue Version in der DB abgelegt.
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Selective New Load:
Bei jedem Selective New Load Vorgang werden auswählbare Dateien (über Selektion durch Checkboxen) analysiert und die jenigen, bei denen sich zumindest ein vereinbarter Parameter geändert hat als neue Version in der DB abgelegt.
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Output Funktion:
Für einen Basic Type und einer Operationsnummer (lt. dem Dateinamen) kann für verschiedene (oder auch alle) Anlagen ein Vergleich der aktuellen Recipes (letzter, aktueller Datensatz) durchgeführt werden.
Unterschiede sind in einer Tabelle zu kennzeichnen und diese Vergleichstabelle kann bei Bedarf für Excel (oder ähnliches) exportiert werden (nachträgliche grafische Aufbereitung, Auswertungen möglich).
Interpretation: wird ein spezielles Recipe (Basictype und OP.Nummer) auf allen Anlagen mit den gleichen Parametern abgearbeitet?
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