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Die Schocktestanlage simuliert die Beständigkeit des Prüflings, Absorber oder Komponenten davon, gegenüber schockartigen Temperaturwechsel über eine dementsprechende Lebensdauer speziell Schweißverbindungen und Wärmeverzug des Peroduktes geprüft.

Schockprüfungsanlage-Bild SPS-Bild

Funktionsablauf

Der Prüfling muss auf eine Temperatur von 220°C erhitzte werden.
Bei Erreichen der Temperatur wird der Prüfling vom Heizelement thermischgetrennt und mittels Kaltwasser durchströmt und auf eine Temperatur von 50°C abgekühlt.
Bei Erreichen der 50°C wird das Wasser gestoppt und der Prüfling für zirka 30 Sekunden mit Druckluft durchströmt, damit das Wasser aus dem Prüfling entweichen kann.
Die Messergebnisse werden einem gespeicherten Datenlogger gespeichert.
Damit wird der Zyklus abgeschlossen und soll 250 Mal wiederholht werden.