Fällmittelregelung
VITAE
DICTA SUNT EXPLICABO NEMO ENIM IPSAM
Ausgangslage
Um eine optimale Weiterverarbeitung von Klärschlamm zu gewährleisten, wird ein geringer Wassergehalt und damit ein möglichst hoher Trockensubstanzanteil angestrebt. Im Zuge der Entwässerung ist es prozesstechnisch notwendig dem Klärschlamm ein teures Fällmittel beizumengen, wobei die zugegebene Menge auf subjektiven Einschätzungen beruht und von der Zusammensetzung des Klärschlamms abhängig ist.
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung eines
berührungslosen Messverfahrens zur Optimierung der
Fällmittelzugabe. Das Messgerät soll den Granularitätsgrad
des Klärschlamms messen und diesen als Analogsignal zur
Verfügung stellen, welches von einer SPS zur Regelung der
Fällmitteldosierung verwendet werden kann. Zudem soll der
Verschmutzungsgrad des Abtropfbandes als Messwert ausgegeben
werden.
Kooperationspartner
Kläranlage Klagenfurt
Für die Kläranlage Klagenfurt soll ein bildbasiertes Granularitätsmessgerät für den Klärschlamm entwickelt werden.
Adresse: Boltzmannstraße 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon: +43 463 5375342