Infusionspumpenueberwachung


Details

Auf dieser Seite werden die bisherigen Fortschritte anschaulich dargestellt. Lassen Sie sich von den Bildern inspirieren.

Arduino Programm


Das Arduino-Programm, welches von Elias Wurmitzer entwickelt wird, ist das Herzstück des Projektes. Dieses Programm erkennt den Alarm und steuert dann den Ablauf der Alarmierung. Sobald ein Alarm ausgelöst wird, werden über ein GSM-Modul die Eltern oder Betreuer/innen angerufen. Wenn der Anruf nicht angenommen wird, wird nach einiger Zeit ein zweiter Zuständiger/ eine zweite Zuständige angerufen. Parlell zum Anruf wird Zuhause ein optischer und akustischer Alarm ausgelöst. Dieser soll behilflich sein, wenn die zuständigen Personen im Haus sind. Für diesen Teil ist David Roblek zuständig.

Handy-App


Die Handy-App wird von Dusko Petric entwickelt und perfektioniert. Diese App alarmiert die Betreuer/innen redundant. Im Prinzip führt es den gleichen Ablauf ab, wie das GSM-Modul. Zusätzlich können über diese App mit einem schönen Design und leichter Bedienung die Nummern im System eingespeichert werden. Die Nummern werden über SMS an den Arduino geschickt und dort gespeichert. Das Handy ist über Bluetooth mit dem Arduino verbunden, um bei Ausfall eines Systemes eine sekundäre Alarmierung durchzuführen.

Hardware


Für die Hardware ist David Roblek zuständig. Hier werden die Schaltungen zum auslösen bzw. simulieren des Alarmes entwickelt und gefertigt. Ebenso wurde eine Schaltung entwickelt, die anzeigt, ob der Alarm aktiv ist oder nicht. Es werden auch die Schaltungen für die optische und akustische Alarmierung benötigt. Die akustische und optische Alarmierung wird über ein Funkmodul, welches eine Funksteckdose ein- und ausschalten kann realisiert. Die Adresse der Funksteckdose muss mit einem Arduino Programm herausgefunden werden und mit dieser Adresse wird dann über das Sendemodul die Funksteckdose angefunkt.
Am Bild sieht man das Arduino Board mit der Schaltung zum Anzeigen und Simulieren des Alarms.