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BRAILLEANT.

Kurzbeschreibung

Deutsch Momentan beschränken sich die Lernmethoden der Braille-Schrift einerseits auf Plättchen und Übungsbücher, bei welchen meist eine Lehrperson anwesend sein muss oder es wird auf kostspielige Spezialgeräte zurückgegriffen. Um ein selbstständiges Erlernen der Blindenschrift zu ermöglichen, entstand die Idee des Brailleant-Blindenschrift Lerntools. Das Lerntool setzt sich aus einem Gehäuse, auf welchem sich eine drehbare, mit Braille-Schrift bedruckte, austauschbare Scheibe befindet, zusammen. Das Ziel des Projektes ist es einerseits die Scheibe mithilfe einer App durch Sprachsteuerung auf den gewünschten Buchstaben zu drehen und somit diesen zu erlernen. Andererseits soll durch eine Testfunktion das erlangte Wissen durch eine Zufallsdrehung abgefragt werden. Es gibt drei verschiedene Scheiben mit unterschiedlichen Lernmodulen. Somit können der Schwierigkeitsgrad, wie auch die Lerneffizienz erhöht werden. Es wird das Sechs-Punkte System in der deutschen Sprache der Braille-Schrift verwendet.

Unser Projekt wird bearbeitet und erstellt an der




English At the moment, the Braille learning methods are limited on the one hand to platelets and Exercise books, in which a teacher usually has to be present, or expensive special equipment is used. The idea of ​​the Brailleant learning tool was born to enable students to learn Braille on their own. The learning tool consists of a housing on which there is a rotatable, interchangeable disc printed with Braille. The aim of the project is on the one hand to use an app to turn the disc to the desired letter by voice control and thus to learn it. On the other hand, a test function is used to query the knowledge gained through a random rotation. There are three different discs with different learning modules. Thus, the degree of difficulty as well as the learning efficiency can be increased. The six-point system in the German language of Braille is used.

Das Lerntool


Die Hardware

Im zentralen Mittelpunkt der Hardware stehen zum einen die drei Lernscheiben. Auf der ersten Lernscheibe befinden sich die Buchstaben in der Braille-Schrift im 6-Punkte-System von A – Z, sowie Umlaute. Die zweite Lernscheibe beinhaltet 26 Segmente meist bestehend aus zwei Buchstaben. Die dritte Lernscheibe ermöglicht das Erlernen von kurzen Wörtern mit drei Buchstaben. Zum anderen steht das Gehäuse im Mittelpunkt, auf welchem sich die Lernscheiben befinden. Man kann sich das Gehäuse grundsätzlich wie einen Plattenspieler vorstellen. Hierbei spielt es eine wichtige Rolle, die elektronischen Komponenten zu verbauen, aber den blinden Menschen auch eine möglichst bequeme Möglichkeit zu bieten, die Lernscheiben zu verwenden und somit die Braille-Schrift zu erlernen.

Die Software

Das Ziel der Software ist es über ein Kommunikationsprotokoll mit der App deren Befehle zu empfangen und umzusetzen. Darunter fällt die Referenzierung, wie auch die Ansteuerung der bestimmten und zufälligen Position. Die Software arbeitet als Slave und die App als Master. Für die Umsetzung der Ansteuerung werden verschiedene zusätzliche Komponenten gebraucht. Dazu zählt ein Mikrokontroller, wie auch ein Schrittmotor, welcher sich schlussend-lich zur gewünschten Position drehen muss. Beide werden mithilfe einer Schaltung mitei-nander verbunden. Als Programmierumgebung wird Visual Studio Code verwendet. Die Kommunikation zwischen der App und der Software findet über Bluetooth statt.

Die Lernapp

Die Steuerung des Lerntools wird über die Lernapp ermöglicht. Die Lernapp besitzt eine Auswahl zwischen den Lern- und Testmodulen. Zu jeder Lernscheibe muss die passende Option in der App ausgewählt werden. Durch eine Spracheingabe- und ausgabe kann die App einfach ausgeführt werden.

Our Awesome Team

Hier finden sie Informationen über die einzelnen Teammitglieder

Jaqueline Grebenjak

ZUSTÄNDIG FÜR HARDWARE WIE GEHÄUSE UND LERNSCHEIBEN

jaqueline.grebenjak@htl-klu.at

Timna Sophie Bošič

ZUSTÄNDIG FÜR DEN ANTRIEB UND DIE STEUERUNG DES SCHRITTMOTORS

timna.bosic@htl-klu.at

Johanna Michaela Krois

ZUSTÄNDIG FÜR DIE SOFTWARE DES PROJEKTS

johanna.krois@htl-klu.at

Prof. Dipl.-Ing. Alexander Rodiga

Erstbetreuer

alexander.rodiga@htl-klu.at